Möhrensaat
Möhren brauchen einen lockeren Boden ohne Staunässe. Stehen sie zu dicht, erhält man nur kleine Exemplare.
Montbretien (Crocosmia)
Die Montbretie blüht sehr ausdauert. Die Blumenzwiebeln werden Ende April gepflanzt, bei guter Abdeckung übersteht die Pflanze die kalte Jahreszeit aber auch im Boden.
Holzpflege
Nun können die Gartenmöbel wieder herausgestellt werden und bei schönem Wetter die Lasur erneuert werden.
Löwenzahn stechen
Noch vor der Blüte lässt sich nun der Löwenzahn stechen. Mit einem Erde-Rasensamengemisch kann man das Loch gleich wieder auffüllen.
Radieschen
Die allerersten Radieschen kann man schon im März vorziehen. Nach den Eisheiligen Mitte Mai kann man sich an die 4wöchige Erntezeit anlehnen und immer wieder nachsäen.
Kohlrabi auspflanzen
Kohlrabi ist nicht sehr temperaturempflindlich. Schon im April kann er ins Freiland augepflanzt oder für die Sommerernte ausgesät werden. Wichtig ist, dass der junge Kohlrabi nicht zu tief oder zu flach gesetzt wird. Wird zu flach gesetzt, kippt die Pflanze um. Wird er zu tief gepflanzt, hat die Knolle Bodenkontakt und kann so durch verschiedene Bodenorganismen beschädigt werden. Damit die Knolle nicht holzig wird oder platzt, muss die Pflanze regelmäßig gegossen werden.
Clematisbogen
Mit einfachen Isolierband lassen sich biegbare Pflanzstäbe zu einem schönen Bogen formen.
Frühjahrskrokusse
Schon im Februar erscheinen die ersten Krokusse. Die großblumigen Sorten blühen später - im April.
Mandelbäumchen
Nach der Blüte muss das alte Holz des Mandelbäumchens abgeschnitten werden. Im Sommer braucht es viel Wasser.
Wiesenrauten-Muschelblümchen
Das Wiesenrauten-Muschelblümchen sieht aus wie Buschwindröschen mit 5 Blütenblättern. Es blüht ebenfalls schon im März in Gärten und Laubwäldern. Mit ihrem kriechenden Rhizom bildet es schnell einen schönen Teppich.
Osterglocken
Die trompetenartige Variante der Narzisse wird oft Osterglocke genannt. Als Schnittblume sollte sie allein verwendet werden, da ihr Gift anderen Blumen schadet.
Foto
Die herbsttragende Himbeeren wurden im späten Herbst nach der Ernte komplett zurückgeschnitten, sie beginnen jetzt im Frühjahr völlig neu auszutreiben. Im Gegensatz dazu haben sommertragende Himbeeren bereits im letzten Jahr Triebe gebildet und können nun bei Neuaustrieb festgebunden werden.
Brautspiere
Im April bildet dieser Strauch eine Fülle reinweißer Blüten in vielen kleinen Dolden. Er lässt sich einfach durch Stecklinge vermehren und kann auch als Hecke angepflanzt werden.
Sandfingerkraut
Das Sandfingerkraut lässt den Steingarten schon im Frühling erblühen.
Felsen-Schleifenblume
Die Felsen-Schleifenblume blüht weiß von März bis April sie ist anspruchslos und eignet sich gut für Steingärten.
Zaunwicke
Die Zaunwicke gilt im Garten als Unkraut, sie hat lange Bodenausläufer und klettert auch ein wenig. Ihre Samenhülsen färben sich dunkel wenn sie reifen. Sie findet teilweise Anwendung als eiweißreiche Futterpflanze.
Jochelbeere
Die Jochelbeere ist tatsächlich eine Kreuzung aus der Johannisbeere und Stachelbeere. Wem schwarze Johannisbeeren zu herb sind, mag vermutlich die süßeren Jochelbeeren. Die Pflanzen sind sehr robust gegen Rost jedoch anfällig gegen Mehltau.
Hyazinthen
Hyazinthen sind duftende Frühblüher sie mögen es sonnig bis halbschattig. Vermehren kann man sie durch Brutzwiebeln deren Wachtum man anregt, indem man den Boden einer großen Zwiebel kreuzweise einschneidet. Die gesamte Pflanze ist giftig. Beim Kauf neuer Zwiebeln lohnt es sich, sie im ersten Jahr in ein Hyazinthenglas zu setzten und zu beobachten.
Blaukissen
Das Blaukissen ist vermutlich die einfachste Blütenpflanze für den Steingarten es kann auch die Farbe blau, violett oder rot haben. Es braucht viel Sonne und kommt mit sehr wenig Wasser aus.
Narzissen
Narzissen sind robust und lassen sich unter Bäumen und im Rasen auswildern. Dann darf erst gemäht werden, wenn das Kraut vollständig verwelkt ist. Sie werden Wühlmäusen verschmäht, da die gesamte Pflanze giftig ist. Selbst in der Blumenvase lässt sie sich nicht mit anderen Pflanzen kombinieren, der ausscheidene Saft lässt die anderen Blumen welken.
Gartenkresse
Die Gartenkresse regt Appetit und Stoffwechsel an. Sie wird meist als Keimling gererntet. Schon eine Woche nach der Aussaat sind sie fertig.
Kokos-Quelltabletten
Mit Kokos-Quelltabletten kann man gerade die Lichtkeimer besonders gut vorziehen. Nachdem die Tabletten mit Wasser vollgesogen sind, einfach die Samen darüber streuen. (z.B. Männertreu, Petunien)
Rhabarber
Wenn das Blattgewebe zwischen den Blattrippen glatt ist, kann Rhabarber geerntet werden. Es werden nur die dreivier dicksten Blattstiele herausgedreht. Der Oxalgehalt der Pflanze steigt im Laufe des Jahres stark an, daher sollte ab Juli nicht mehr geerntet werden.
Gartenarbeiten
– Blütenreste von Tulpen und Narzissen entfernen damit keine kraftzehrenden Samenstände entstehen
– Pflanzen von Erdbeeren und Beerensträuchern
– Beetvorbereitung wie Auflockern, Unkrautentfernung, Zugabe von Mulch und vorsichtigem Düngereinsatz
– Rückschnitt von Rosen, Lavendel
– Voziehen von Gurken und Zucchini, Tomaten
– Aussaat von
– Möhren
– Zuckererbse
– Petersilie
– Studentenblume
– Elfenspiegel
– Levkojen
– Kohlrabi
Erntekalender im April
– Rhabarber
– Spargel